Neue Luzerner Zeitung
„Beispiel eindringlicher Klangrede bot Markus Forster, der seinen wohlklingenden Altus geschmeidig mit dem Streichergewebe verschmolz, berückend schön in der Arie „He was despised“…“
Tiroler Tageszeitung
„Große und intime Momente: … Star des Abends war freilich der Innsbrucker Altist Markus Forster. Dowlands „Awake sweet love“ oder „Flow my tears“ waren als intimste, melancholischen Empfindungen nachspürende Zwiesprache … zu erleben. Koloratursicher, mit Substanz in allen Lagen, bewies Forster große vitale Ausdruckskraft in Purcells „Your awful voice“.“
Neues Volksblatt
„… musizierten diesmal mit dem Altus Markus Forster. Auch hier waren wieder sein weicher Gesangsfluss und die atemberaubende Koloraturtechnik zu bewundern, die der Tiroler Spitzenvertreter seines seltenen Fachs in Benedetto Marcellos Psalmparaphrase „Deus, Deus, meus“ wirksam einsetzte.“
Nordbayerischer Kurier
„Da sitzt er, der Altus Markus Forster, und singt, dass einem das Herz bricht,….Voilá: Das ist DIE Musik.
Il Gazzettino
Molto apprezzata la voce di Markus Forster (Alto) dal timbro limpido e dotato di una notevole comunicativa: l’attacco di Schlafe, mein Liebster emerge impercettibilmente dalla sonorità orchestrale in un crescendo di grande dolcezza” („Sehr geschätzt wurde die Stimme von Markus Forster (alto). Er hat einen klaren Klang und eine bemerkenswerte Ausdruckskraft. Der Beginn der Arie „Schlafe, mein Liebster“ taucht von der Orchesterklangfülle unmerklich auf und wird zu einem Crescendo großer Süße“.)
Wiener Zeitung
„Dramatischer Höhepunkt war Markus Forsters Alt-Arie „Es ist vollbracht!“ Bach Johannespassion, Haselböck, Theater an der Wien